Ihr fragt euch vielleicht : Was meint die mit Rollenspielen ?
Hier mal ( extra für euch raus gesucht ) die offizielle Begiffserklärung:
Ein Rollenspiel ist ein Spiel, in dem Spieler die Rollen fiktiver Charaktere bzw. Figuren übernehmen und selbst handelnd soziale Situationen bzw. Abenteuer in einer erdachten Welt erleben. Verwendet werden die eigene Fantasie, die Fantasie der Mitspieler und ein Regelwerk, das das Spiel strukturiert und eingrenzt.
Mich findet man allerdings nicht in den Computergames die unter diesen Namen laufen sonderen in den im Internet wo es hauptsächlich um das schreiben geht.
Rollenspiele gibt es zu den verschiedensten Themen :
Fantasy, Buchfortführungen ( z.b Warrior Cats ) , Mittelalter, Pferde .... für jeden ist also etwas dabei
Hier mal ( extra für euch raus gesucht ) die offizielle Begiffserklärung:
Ein Rollenspiel ist ein Spiel, in dem Spieler die Rollen fiktiver Charaktere bzw. Figuren übernehmen und selbst handelnd soziale Situationen bzw. Abenteuer in einer erdachten Welt erleben. Verwendet werden die eigene Fantasie, die Fantasie der Mitspieler und ein Regelwerk, das das Spiel strukturiert und eingrenzt.
Mich findet man allerdings nicht in den Computergames die unter diesen Namen laufen sonderen in den im Internet wo es hauptsächlich um das schreiben geht.
Rollenspiele gibt es zu den verschiedensten Themen :
Fantasy, Buchfortführungen ( z.b Warrior Cats ) , Mittelalter, Pferde .... für jeden ist also etwas dabei
In Folgenden zwei Rollenspielen, spiele ich aktiv mit.
Pferde der Freiheit
Storyline
Pferde aus verschiedenen Ecken und Enden der Prärie kommen zusammen, vielleicht geführt vom Schicksal, vielleicht aus Zufall, und treffen auf die Idee eines weissen Hengstes, dessen Vergangenheit sie alle irgendwann einholen wird. Doch zuerst muss aus einem Haufen dahergelaufener Pferde eine Herde entstehen. Warrior wird Leithengst und tut alles dafür, dass die Herde in den Weiten der Prärie überlebt.
Das Forum wurde von Warrior und Coraggio gemacht - Vielen Dank !
Pferde aus verschiedenen Ecken und Enden der Prärie kommen zusammen, vielleicht geführt vom Schicksal, vielleicht aus Zufall, und treffen auf die Idee eines weissen Hengstes, dessen Vergangenheit sie alle irgendwann einholen wird. Doch zuerst muss aus einem Haufen dahergelaufener Pferde eine Herde entstehen. Warrior wird Leithengst und tut alles dafür, dass die Herde in den Weiten der Prärie überlebt.
Das Forum wurde von Warrior und Coraggio gemacht - Vielen Dank !
In diesem Rollenspiel findet ihr mich ebenfalls unter dem Nickname Nini und geschrieben wir als Shevon
Hier mal ein Ausschnitt :
Ich hatte die ganze Zeit mit geschlossenen Augen auf dem kalten Fels der Erde gelegen. Ich wolte ihn nicht sehen, egal ob er mir half oder nicht.
Erst als er von mir weg ging um die Sachen wieder einzupacken öffnete ich meine Augen. Meine Schulter schmerzte noch immer, tief war es eingedrungen, doch kein Blut war mehr dort zu sehen.
Bei meinem ersten Versuche mich aufzurappeln versagte das Bein und weider traff ich hart auf den felsigen Untergrund. Doch ich gab nicht auf. Stell dich nicht an ! hätte Herkules nun gesagt. Und so versuchte ich erneut mein Glück. Und tatsächlich wenige Momente später stand ich wieder auf meinen vier Beinen.
Als ich den Jungen sah , legte ich meine Ohren wieder tief an. Ich misstraute ihm , obwohl er mir geholfen hatte. Doch das ich nicht angriff war für mich so etwas wie ein Dankeschön.
Langsam ging ich an Luchador vorbei hinaus. Trotz der s
Schmerzen belastete ich meine Schulter voll. Ich versuchte ie Schmerzen einfach zu ignorieren. Ich fiel in einen langsamen Galopp . Denn kleinen Berg hinauf, doch dieses Mal bog ich nicht in Richtung der Herde ab. Ich wollte es den Menschen nicht so einfach machen uns zu finden. Ich tauchte in das Unterholz . Nach einem weiteren Aufstieg kamen ich auf ein Plato. Früher war ich des öffteren hier oben. Von hier konntest du alles sehen, und doch konnte niemand dich sehen.
Selbst von oben nicht, den Bäume schützten einen vor neugierigen Blicken.
Und dort war auch die Herde , ganz verschwommen.
" Luchador. Sie liebt dich, mehr als alles andere. Und wenn du ganz genau überlegst, liebst du sie dann nicht auch ? Du darfst nicht aufhören zu lieben, den lieben zu können ist ein Geschenk. Ich kann nicht mehr lieben, habe dieses einmalige Geschenk verloren. Als ich meinen Vater sah war ich nicht glücklich meinen Vater zu sehen, nein, ich war enttäuscht und wütend . Du musst auf passen das du das Lieben nie verlernst oder gar verlierst. " ich schaute zu dem schwarzen Punkt neben dem ein kleiner weißer stand. " Und wenn du sie liebst, dann musst du ihr es bald sagen, sonst fängt auch sie das zweifeln an".
Ich wusste nicht warum ich das zu ihm sagt. Ich wollte ihm einfach klar machen was er verlor . " Was früher geschah ist wichtig für uns. Doch du , nein wir alle, sollten aufhören in der Vergangenheit zu leben. Wir sollten anfangen in der Gegenwart zu leben und an die Zukunft zu denken. Wir mögen icht heraus gefunden haben was uns die Erinnerung nahm. Doch ich weiß nun das die Vergangenheit viel weniger wert ist als Gegenwart oder Zukunft. "
ich sah hinunter ins Tal . " Wichtig sollte uns nicht sein was passiert ist , sondern was passieren wird. Momente können uns verändern auf einen Schlag, doch wir müssen anfangen uns diese Momente selbst zu erschaffen. " ich schaute nicht zu ihm . " Und nun solltest du gehen und dich mit ihr aussprechen, dort der Weg hinunter, führt direkt zur Herde " Mit dem Kopf deutete ich auf den Weg " Und mach einfach was ich dir sage, ich habe noch einen gut bei dir. Hast mich schließlich wie ein kleines Stütchen behandelt. Also geh, ich komme dir hinter her. Bin nur etwas langsamer.
Ich hatte die ganze Zeit mit geschlossenen Augen auf dem kalten Fels der Erde gelegen. Ich wolte ihn nicht sehen, egal ob er mir half oder nicht.
Erst als er von mir weg ging um die Sachen wieder einzupacken öffnete ich meine Augen. Meine Schulter schmerzte noch immer, tief war es eingedrungen, doch kein Blut war mehr dort zu sehen.
Bei meinem ersten Versuche mich aufzurappeln versagte das Bein und weider traff ich hart auf den felsigen Untergrund. Doch ich gab nicht auf. Stell dich nicht an ! hätte Herkules nun gesagt. Und so versuchte ich erneut mein Glück. Und tatsächlich wenige Momente später stand ich wieder auf meinen vier Beinen.
Als ich den Jungen sah , legte ich meine Ohren wieder tief an. Ich misstraute ihm , obwohl er mir geholfen hatte. Doch das ich nicht angriff war für mich so etwas wie ein Dankeschön.
Langsam ging ich an Luchador vorbei hinaus. Trotz der s
Schmerzen belastete ich meine Schulter voll. Ich versuchte ie Schmerzen einfach zu ignorieren. Ich fiel in einen langsamen Galopp . Denn kleinen Berg hinauf, doch dieses Mal bog ich nicht in Richtung der Herde ab. Ich wollte es den Menschen nicht so einfach machen uns zu finden. Ich tauchte in das Unterholz . Nach einem weiteren Aufstieg kamen ich auf ein Plato. Früher war ich des öffteren hier oben. Von hier konntest du alles sehen, und doch konnte niemand dich sehen.
Selbst von oben nicht, den Bäume schützten einen vor neugierigen Blicken.
Und dort war auch die Herde , ganz verschwommen.
" Luchador. Sie liebt dich, mehr als alles andere. Und wenn du ganz genau überlegst, liebst du sie dann nicht auch ? Du darfst nicht aufhören zu lieben, den lieben zu können ist ein Geschenk. Ich kann nicht mehr lieben, habe dieses einmalige Geschenk verloren. Als ich meinen Vater sah war ich nicht glücklich meinen Vater zu sehen, nein, ich war enttäuscht und wütend . Du musst auf passen das du das Lieben nie verlernst oder gar verlierst. " ich schaute zu dem schwarzen Punkt neben dem ein kleiner weißer stand. " Und wenn du sie liebst, dann musst du ihr es bald sagen, sonst fängt auch sie das zweifeln an".
Ich wusste nicht warum ich das zu ihm sagt. Ich wollte ihm einfach klar machen was er verlor . " Was früher geschah ist wichtig für uns. Doch du , nein wir alle, sollten aufhören in der Vergangenheit zu leben. Wir sollten anfangen in der Gegenwart zu leben und an die Zukunft zu denken. Wir mögen icht heraus gefunden haben was uns die Erinnerung nahm. Doch ich weiß nun das die Vergangenheit viel weniger wert ist als Gegenwart oder Zukunft. "
ich sah hinunter ins Tal . " Wichtig sollte uns nicht sein was passiert ist , sondern was passieren wird. Momente können uns verändern auf einen Schlag, doch wir müssen anfangen uns diese Momente selbst zu erschaffen. " ich schaute nicht zu ihm . " Und nun solltest du gehen und dich mit ihr aussprechen, dort der Weg hinunter, führt direkt zur Herde " Mit dem Kopf deutete ich auf den Weg " Und mach einfach was ich dir sage, ich habe noch einen gut bei dir. Hast mich schließlich wie ein kleines Stütchen behandelt. Also geh, ich komme dir hinter her. Bin nur etwas langsamer.
Ich würde mich freuen dich dort bald zu treffen. Also schlüpf einfach mal in die Rolle eines echten Wildpferdes. Lerne Freunde kennen , trotze Gefahren und beweiße Mut.
Medieval Lie
Medieval Lie ist ein Rollenspiel welches im Mittelalter spielt.
Die Storyline findet ihr auf der Seite ( der Link wird unten angegeben )
Die Storyline findet ihr auf der Seite ( der Link wird unten angegeben )
Ihr findet mich dort unter dem Namen Freyja
Auch hier gibt es für euch einen kleinen Ausschnitt :
Als ich durch die großen Tor die noch viel größere Stadt betratt schauten mir die Wachen hinterher.Sie trauten mir nicht. Kluge Menschen. Es war ein ungewohntes Gefühl keinen Wald- oder Erdboden unter den Füßen zu haben. Der kalte Stein war, um ehrlich zusein noch schlimmer als jeder Waldweg. Ich nahm die Kaputze ab die mein blondes Haar verdeckte. Schon beeindruckent was Leute auf die Beine stellen konnten, wenn sie nur wollten.
Ich schaute mich langsam um, es waren schon viele Menschen wach, so viele hatte ich noch nie auf einem Haufen gesehen. Wie konnte man nur so beengt leben ?
Ich schritt die breite Gasse entlang, sie führte in Richtung eines Schlosses. Dort würde wohl unser König wohnen und sich über politische Probleme beklagen. Zu gern würde ich mit ihm tauschen.
Nein, eigentlich nicht, natürlich musste es schön sein wenn man sich nicht jeden Morgen fragen musste wie man etwas zu Essen bekam , aber es wäre nichts für mich. Ich brauchte mein Leben so wie es war.
Menschen feilten neben mir um die unterschiedlichsten Waren.
Ein dicker Mann rempelte mich an . " Kannst du mal aufpassen ! " rief er mir zu und hasstete zu einem Stand.
Wie hatte mein Vater immer gesagt : " Die haben die Uhren und wir haben die Zeit " . Ich musste etwas lachen .
ich schaute wieder kurz zum Schloss . Ob dieser König sich schon einmal die selben Fragen stellen musste ? Frage wie : Was esse ich heute ? Wo schlafe ich ? Wie kann ich an Geld kommen ? Nur eines wusste ich , an die letzte Frage hatte er , wie die meisten anderen Adelleute bestimmt schon oft gedacht.
Auf einem Platz vor den Schlossmauern blieb ich stehen. Ich nahm den kleinen Mader von meinen Schultern. Er gähnte kurz. " Bereit " fragte ich und stellte eine kleine Schüssel auf den Boden vor meinen Füßen.
Die Show begang . Ratatösk und ich führten die verschiedensten Kunsttückchen vor , in der Hoffnung auf ein paar Münzen oder ein Stück Brot.
Und als sich Kinder und Erwachsene um uns versammelt hatten und bei jedem Kunstück entzückt auflachten wusste ich warum ich nie gegen das Leben des Königs tauschen würde. Denn er sah nicht das bisschen Glück in ihren Gesichtern und hörte ihr lachen nicht. Und genau das war doch so viel mehr wert als ein schönes Gewant oder ein neues Schmuckstück !
Als ich durch die großen Tor die noch viel größere Stadt betratt schauten mir die Wachen hinterher.Sie trauten mir nicht. Kluge Menschen. Es war ein ungewohntes Gefühl keinen Wald- oder Erdboden unter den Füßen zu haben. Der kalte Stein war, um ehrlich zusein noch schlimmer als jeder Waldweg. Ich nahm die Kaputze ab die mein blondes Haar verdeckte. Schon beeindruckent was Leute auf die Beine stellen konnten, wenn sie nur wollten.
Ich schaute mich langsam um, es waren schon viele Menschen wach, so viele hatte ich noch nie auf einem Haufen gesehen. Wie konnte man nur so beengt leben ?
Ich schritt die breite Gasse entlang, sie führte in Richtung eines Schlosses. Dort würde wohl unser König wohnen und sich über politische Probleme beklagen. Zu gern würde ich mit ihm tauschen.
Nein, eigentlich nicht, natürlich musste es schön sein wenn man sich nicht jeden Morgen fragen musste wie man etwas zu Essen bekam , aber es wäre nichts für mich. Ich brauchte mein Leben so wie es war.
Menschen feilten neben mir um die unterschiedlichsten Waren.
Ein dicker Mann rempelte mich an . " Kannst du mal aufpassen ! " rief er mir zu und hasstete zu einem Stand.
Wie hatte mein Vater immer gesagt : " Die haben die Uhren und wir haben die Zeit " . Ich musste etwas lachen .
ich schaute wieder kurz zum Schloss . Ob dieser König sich schon einmal die selben Fragen stellen musste ? Frage wie : Was esse ich heute ? Wo schlafe ich ? Wie kann ich an Geld kommen ? Nur eines wusste ich , an die letzte Frage hatte er , wie die meisten anderen Adelleute bestimmt schon oft gedacht.
Auf einem Platz vor den Schlossmauern blieb ich stehen. Ich nahm den kleinen Mader von meinen Schultern. Er gähnte kurz. " Bereit " fragte ich und stellte eine kleine Schüssel auf den Boden vor meinen Füßen.
Die Show begang . Ratatösk und ich führten die verschiedensten Kunsttückchen vor , in der Hoffnung auf ein paar Münzen oder ein Stück Brot.
Und als sich Kinder und Erwachsene um uns versammelt hatten und bei jedem Kunstück entzückt auflachten wusste ich warum ich nie gegen das Leben des Königs tauschen würde. Denn er sah nicht das bisschen Glück in ihren Gesichtern und hörte ihr lachen nicht. Und genau das war doch so viel mehr wert als ein schönes Gewant oder ein neues Schmuckstück !
Wenn du dich traust in eine gefährliche Zeit ohne fließend Wasser und Strom ? Dann würde ich mich freuen dich dort bald anzutreffen. Vielleicht stehe ich auf dem Marktplatz und mache eine Show für groß und klein , vielleicht ruhe ich mich aber auch irgendwo aus um ? Du wirst mich finden - wenn du willst !